Dunkelbraunes Haar; korpulente Statur; weiche Gesichtszüge; tiefbraune Augen; trägt meist eine Brille
Elias wächst wohlbehütet bei seiner Adoptivmutter Una Bonaro auf. Sie erzieht ihn zu einem rücksichtsvollen Jungen. Alles was er empfindet wird von ihr ernst genommen. Vielleicht auch zu ernst. Elias geht mit seiner Umwelt sehr respektvoll um, jedoch hat er oft Angst. Schon früh erkennt er seine Gabe, sich mit Tieren zu unterhalten. Er weiß immer was ihnen fehlt oder was sie benötigen.
Als Elias zehn Jahre alt ist, stirbt seine Ziehmutter Una. Er ist traurig aber trotzdem gefestigt. Ein Effekt, den die Erziehung Unas hinterließ. Er hat aber noch seine Hündin Miss Schnurella.
Fortan lebt er bei seinem Onkel Ramond Bonaro in einem Hotel in Solen. Kurz bevor Marie ihn aufsucht, träumt er von Palados, der ihn auf das Kommen Maries vorbereitet.
Wie Marie hat auch Elias erstmal wirkliche Freunde als sie ihn mit Aron abholt. Die Kinder sind alle sehr unterschiedlich, jedoch schweißt sie die Tatsache zusammen, dass sie alle Außenseiter sind.
Als Andaré der Homani auftaucht, muss Elias seine Fähigkeit verstärkt einsetzen. Der weiße Fuchs kann sich nur per Gedankenkraft verständigen und Elias ist anfangs der einzige der sich mit ihm unterhalten kann. Dadurch entdeckt Elias, dass, je mehr er seine Fähigkeit einsetzt, desto schwächer wird sein Augenlicht. Nun wird klar, warum er eine Brille trägt, die er jedoch nicht immer braucht.
Während des Abenteuers, das er mit Marie und den anderen erlebt, lernt Elias sich zunehmend mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen.